Dienstag, 24. August 2010

Das Kinderfickerquiz

Vorsicht der nachstehende Text enthält Satire!

Das Kinderfickerquiz wurde entworfen um einfach und effektiv zu ermitteln, ob Sie ein Kinderficker sind.
Bitte füllen Sie den Fragebogen wahrheitsgemäß aus, mehrfach Antworten sind möglich.
Bitte beachten Sie, dass wir Sie unverzüglich einsperren, sollte dieser absolut zuverlässige Test ermitteln, dass Sie ein Kinderficker sind.

1. Was tun Sie, wenn Ihre Sexualpartnerin sich wie ein kleines Mädchen angezogen hat?
□ Ich bekomme eine Ständer
□ Ich bin total angewidert-Das ist voll Kinderporno!
□ Mir egal wie sie aussieht, ich ficke alles

2. Ergänzen Sie. Kinderficker sollte man...
□ Aufhängen/Steinigen/Verbrennen
□ Den Schwanz abschneiden
□ Kinder zum Ficken geben

3. Rein hypothetisch: Wenn Sie ein Kind ficken wollten wie würden Sie es überreden? (Vorsicht Ihre Antwort zieht u. U. ein paar Jahre Gefängnis nach sich)
□ Ich kaufe ihm Süßigkeiten
□ Ich gebe ihm ordentlich Haue bis es gefügig ist
Wenn ja, womit
□ Ich sperre es einige Jahre in meinem Keller ein und erzähle ihm der Sex zwischen uns sei völlig normal
□ Ich gebe ihm Drogen
Wenn ja, welche

4. Nehmen wir an ein 14jähriger fickt eine 13jährige, dann ist das...
□ Voll kinderporno- der Typ gehört in den Knast!
□ WTF?!?
□ Ja, schon irgendwie grenzwertig, aber eigentlich sollte man ja schon, ich kann mich nicht entscheiden

5. Nehmen wir an ein 14jähriges Mädchen fickt (freiwillig) mit einem 13jährigen Jungen, dann ist sie...
□ Voll Porno!
□ Eine notgeile Schlampe
□ Ein sexbesessener Mutant

6. Nehmen wir an ein 14jähriges Mädchen (keine Schlampe) macht anstößige Fotos von sich, schickt sie ein paar Freunden und diese schicken die Fotos dann allen ihren Freunden. Was sollte man mit den Jungen machen?
□ Was für Wichser! Die gehören mal richtig verdroschen, das arme Mädchen!
□ Zur Vernehmung laden, da macht die Polizei denen mal richtig Angst, nachdem die Polizisten sich (natürlich nur zu Ermittlungszwecken) auf die geilen Bilder einen gewichst haben.
□ Gott lass es Hirn regnen!

7. Ich ficke Kinder...
□ Manchmal
□ Regelmäßig
□ Nur in den Arsch

Nun haben wir noch etwas Platz, um Ihnen Freestylemäßig Platz für Wünsche und Anregungen zu geben:

Besonders gefallen an dem Test hat mir:


Verbesserungsvorschläge:


Was ich noch über Kinderficker loswerden möchte:


Datum:
Unterschrift:

Freitag, 6. August 2010

Mal eine Gewissensfrage

Wenn ich schon unter zur Hilfe nahme von Alkohol meine hinter mich gebrachte Prüfung gefeiert habe, darf ich mich dann nochmal betrinken, wenn ich das Ergebnis bekomme?

Dienstag, 3. August 2010

Öfter mal was nettes machen

Es ist ganz einfach auch mal nett zu sein, dabei muss man sich nicht auf seinen Bekanntenkreis beschränken, man kann auch zu völlig Fremden nett sein. Man kann auch mal anderen Menschen helfen, anstatt sie gleichgültig zu ignorieren und es ist ganz einfach; sie müssen nicht Mitglied bei Amnesty oder Mormone werden oder gar Geld für sinnlosen Selbthilfemist ausgeben.
Einige Anregungen: Sie können dem alten Herrn in der überfüllten Bahn ihren Sitzplatz anbieten (ja auch wenn sie grad neun Stunden gearbeitet haben und ihre Füße irre weh tun), Sie können der Frau die neben ihnen sitzt ein Taschentuch anbieten nachdem selbige ihr kohlensäurehaltiges Getränk beim Öffnen über ihre Tasche verteilt hat, Sie können der Frau mit Kinderwagen die Tür aufhalten...
Jetzt fragen Sie sich vielleicht warum sie das tun sollten. Ganz einfach; es macht Freude, es gibt mir immer das gute Gefühl keine totale Kotzkrücke zu sein. Und die Menschen zu denen Sie nett waren haben, so zumindest mein Eindruck, auch ein gutes Gefühl.
Aber Vorsicht bitte keine Snobwolken produzieren!

Freitag, 30. Juli 2010

Erkennstnis des Tages

Menschen die in einer Partei sind nerven ungefähr so wie die Zeugen Jehovas-die wollen auch immer missionieren.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Service bei der Nordwestbahn

Ich musste letztes Wochenende zweimal Züge der NWB nutzen. Da mein Semesterticket hier nicht gilt war ich gezwungen mir ein Ticket zu kaufen. Leider gestaltete sich das schwieriger als gedacht, da es zwar einen Fahrkartenautomaten im Zug gibt, selbiger aber keine 50€-Scheine annimmt (kleinere Scheine hatte ich nicht dabei). Ich machte mich also auf die Suche nach einem Zugbegleiter, welchen ich nicht fand. Er stieg allerdings an der nächsten Haltestelle ein und ich war froher Dinge bei ihm ein Ticket zu erwerben. Der Herr war jedoch der Ansicht ich müsse im Nahverkehr wissen, dass keine 50€-Scheine angenommen werden. Da ich normalerweise mit meinem Semesterticket überall hin komme wo ich hin möchte und mir deshalb höchstens einmal im Jahr ein Ticket kaufe, war mir das keineswegs klar, erst nachdem ein anderer Fahrgast den Zugbegleiter versicherte er habe gesehen wie ich versuchte ein Ticket zu ziehen, verkaufte der Zugbegleiter mir widerwillig doch noch ein Ticket.
Auf der Rückreise wenige Tage später auf der gleichen Strecke war ich schlauer und hatte einen 10€-Schein dabei, ich machte mich also optimistisch auf zum Fahrkartenautomaten und musste feststellen, dass ich nun plötzlich passend zahlen sollte. Der Fahrpreis betrug 8,60€. Das hatte ich nicht passend. Da ich mit vier Bekannten reiste fing ich an mit ihnen im wirren hin und her Geld zu wechseln. Als ich das Geld fast zusammen hatte fand ich den Zugbegleiter und fragte ihn ob er mir ein Ticket verkaufen könne. Das konnte er nicht. Begründung: der Automat funktioniere einwandfrei, mein Kommentar man könne bei "Bitte zahlen sie passend" wohl kaum von "einwandfrei" sprechen kommentierte er dahin gehend, dass das Wechselgeld leer sei. Das ist für ihn scheinbar kein Mangel, 8,60€ hat er wohl immer passend im Portemonnaie.
Ich hatte zumindest die Hoffnung er würde mir das Geld wechseln, damit es mir möglich würde passend zu zahlen, das lehnte er allerdings auch ab. Letzlich habe ich zwar das Geld zusammen bekommen, allerdings mit dem Ergebnis, dass ich mir Geld leihen musste.
Dafür, dass die NWB es nicht für Nötig hält das Wechselgeld in ihren Fahrkartenautomaten regelmäßig auf zu füllen und der Zugbegleiter nicht bereit war Geld zu wechseln oder mir einfach selbst das Ticket zu verkaufen, bekommt der Herr in Sachen Service eine glatte 6 von mir.

Fazit: Wenn die NWB nicht das einzige bezahlbare Verkehrsmittel zwischen Oldenburg und Sande wäre würde ich es nie wieder nutzen.

Montag, 26. Juli 2010

Gott schuf die Zeit von Eile hat er nichts gesagt

Auf Wangerooge fehlt das Platt und Reetdächer (Bombenangriff 1944; Zerstörung der meisten Häuser), aber sie haben einfach das schönste Inselmotto und halten sich auch daran.
Nachdem ich letztes Jahr vier Monate auf dieser winzigen Insel verbracht habe, war ich am Wochenende zu Besuch. Ich lebe in einer Stadt mit etwas mehr als 500000 Einwohnern, Wangerooge hat etwa 1000 (die bis zu 11000 Touristen pro Tag nicht mitgezählt).
Ich habe dieses Wochenende viel gearbeitet und wenig geschlafen und dennoch bin ich völlig entspannt zurück gekehrt.
Auf Wangerooge läuft die Zeit anders. Man verpasst niemals seine Bahn (es gibt zwar die Inselbahn, die verkehrt allerdings nur zwischen dem Bahnhof und dem Fähranleger und wird somit i.d.R. nur 2x pro Aufenhalt genutzt; bei der An- und Abreise), es gibt keine Autos (Krankenwagen und Elektroautos ausgenommen) und wer einmal 4 Monate ohne Autos gelebt hat merkt erst wie streßig eine Bundesstraße ist, die Menschen sind zu etwa 80 % freundlich (in meiner Heimatstadt sind sie zu etwa 80 % unfreundlich), die Insel ist so klein, dass man jeden Punkt in etwa 30min. mit den Fahrrad erreichen kann.
Wangerooge hat mich ruhiger gemacht, im Gegenzug erscheinen mir die Menschen widerlicher. Jedesmal wenn ich am Hauptbahnhof zur Feierabendszeit in den Zug steige ärgere ich mich über die Menschen, wie sie sich bereits in den Zug quetschen bevor die Passagiere im Zug ausgestiegen sind um auch ja für 8 min. Zugfahrt einen Sitzplatz zu bekommen, welchen sie dann weder für den jungen Mann mit Gipsfuß und Gehhilfen noch für die etwa 80jährige Frau wieder hergeben.
Auch wenn mir die Insel zu ruhig ist um dort immer zu leben düngt mir ich muss nach meinem Studium in einen peripheren Raum ziehen.

Montag, 19. Juli 2010

Massenproduktion


Meine Nichte malt gerne und verschenkt ihre Werke häufig an Freunde und Verwandte.
Neulich drückte sie mir mal wieder ein Bild in die Hand. Ich freute mich und schaute es mir etwas genauer an.
Allerdings wurde meine Freude etwas getrübt als meine zwei Sitznachbarn mich daruf hinwiesen sie hätten auch bereits ein solches Bild. Und als ich selbige betrachtete wurde mir klar: meine 8jährige Nichte ist in die Massenproduktion gegangen!
Das selbe Mädchen mit bloden Haaren und immer die drei Blumen im Vordergrund, die identische Farbgebung, inklusive orange farbende Augen. Als ich das Bild umdrehte fand ich dort meinen Namen, aber einige zentimeter darüber stand der Name ihres Bruders, allerdings durchgestrichen.
Ich bin leicht geknickt, meine Nichte wird der zweite Warhol indem sie sich selbst immer wieder kopiert und scheinbar sind die Zeiten der individuel nur für mich angefertigten Bilder auch vorbei.